Zuletzt aktualisiert am 18.06.2020
Donnerstag, 11. April, in Budapest: Zoo, Helmut-Newton-Ausstellung, dann Arbeiten, Essen & Shopping-Queen-Schauen. Danach ging es Feiern ins Instant, eine von Budapests berühmten Ruinenkneipen bzw. -clubs.
Donnerstag, 18. April, am Bodensee: Uni von 10-18.30, die nächsten Donnerstage werden noch länger. Natürlich ist das nur einer von zwei Tagen Uni, was besonders duale Studenten oder „normal arbeitende“ Menschen irritiert – aber es ist ja nicht so, dass ich sonst nicht arbeite… Der Alltag in Deutschland hat mich wieder, spätestens mit der Bremsstörung des Zuges, in dem ich nach Hause fuhr.
Entsprechend ist mir gerade nach einem Best of Budapest, einem photographischen Rückblick auf meine Semesterferien in Ungarns liebenswerter Hauptstadt. Die Vorteile einer Großstadt und die Menschen fehlen mir und es ist merkwürdig, dass es scheint als wäre ich nie weggewesen… Natürlich ist genau das auch schön: der Empfang vom Freund mit selbstgemachten Muffins (weil er mir das vor Wochen mal versprochen hatte), Frühstücken mit den zwei Liebsten und stundenlanges Telefonieren mit der Besten.
PS: Es gibt zur Zeit einige Probleme mit der Kommentar-Funktion auf meinem Blog. Ich habe das fehlerhafte Plugin deaktiviert, doch wenn es nach wie vor Probleme gibt, freue ich mich über eine Rückmeldung per Mail (uebersee.maedchen@googlemail.com) oder ask.fm.
Hallöchen!
Hab gerade deinen Blog entdeckt und war sofort begeistert. Tolle Fotos, tolle Post. Ich will auch mal nach Budapest! ;)
Liebe Grüße,
Hour
Schöne Fotos, vor allem das Letzte! :)
Ich hatte übrigens keine Probleme mit dem Kommentieren hier. Aber jetzt hat sich ja eh schon alles geklärt, oder?
Da hast du ja schon einige tolle Eindrücke von Budapest gesammelt. Freut mich, dass dir die Zeit dort so gut gefällt. Ich hoffe du kannst auch viele tolle und nützliche und interessante Erfahrungen von dort mitbringen :)